Kolumne Nina Haller
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Pay-Per-Crawler: Warum Mikropayments das Advertising-Modell herausfordern könnte.
Stellen Sie sich eine stille Enteignung vor, die jährlich zwei Milliarden Dollar kosten könnte. Was wie eine Dystopie klingt, droht zur neuen Realität für die digitale Medienlandschaft zu werden. Während KI-Crawler unentgeltlich und im großen Stil Inhalte abgrasen, um ihre Modelle zu füttern, stellt sich die Frage: Wer zahlt am Ende die Zeche? Am 1. Juli 2025 rief Cloudflare den „Content Independence Day“ aus als Antwort darauf. Ist dies nur ein technisches Manöver oder der Startschuss für eine neue Crawler-Ökonomie, die das Fundament der digitalen Wertschöpfung für immer erschüttern könnte?
Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache. Während Google für jeden weitergeleiteten Besucher etwa 18 Seiten crawlt, saugt der Crawler von OpenAI für denselben Nutzen ganze 1.500 Seiten ab (Quelle: WBN Digital) – ein Missverhältnis, das die Wertschöpfungskette des Internets auf den Kopf stellt. Die Folgen sind bereits spürbar: Große Publisher wie Dotdash Meredith (America's Largest Digital & Print Publisher) meldeten Anfang 2025 einen Rückgang der Nutzer-Sessions um 3 %, den sie direkt auf Googles AI Overviews zurückführen (Quelle: PPC Land). Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn der Traffic einbricht, erodieren zuerst die zentralen Akquise-Kanäle SEO und SEA. Mit ihnen bricht das gesamte Fundament der digitalen Monetarisierung zusammen – von Programmatic Ads über die Akquise für Abo-Modelle bis hin zu den überlebenswichtigen First-Party-Datenstrategien. Die Frage ist also nicht mehr, ob dieses Ökosystem Risse bekommt, sondern wie lange die Grundpfeiler noch halten.
Wie also begegnet man einer Krise, die das digitale Publishing in seinen Grundfesten bedroht? Cloudflares Antwort ist ebenso elegant wie radikal und hört auf den Namen Pay-per-Crawl. Statt auf langwierige Lizenzverhandlungen zu setzen, reaktiviert das Unternehmen den fast vergessenen HTTP-Statuscode 402 „Payment Required“. Die Logik ist entwaffnend simpel: Will ein verifizierter Bot crawlen, muss er sich an die Regeln des Publishers halten – Blockieren, kostenfrei erlauben oder eben pro Crawl bezahlen (Quelle: Cloudflare Blog). Das ist kein zahnloser Tiger. Da Cloudflare laut WBN Digital rund 20 % des globalen Webtraffics kontrolliert, könnte so ein De-facto-Standard entstehen, den AI-Unternehmen kaum ignorieren können. Die Resonanz ist entsprechend: Über 20 große Publisher, darunter global bekannte Namen wie TIME, die Associated Press (AP) und BuzzFeed, haben sich dem Modell bereits angeschlossen. Independent Media fasst die Hoffnung treffend zusammen: Es sei großartig zu sehen, wie „Einfallsreichtum und Innovation“ eine nachhaltige Lösung schaffen. Ist das der Hebel, der die Machtverhältnisse endlich neu justiert?
Die ökonomische Logik hinter Pay-per-Crawl ist ein fundamentaler Bruch mit der Vergangenheit. Bisher wurde der Wert von Inhalten nur indirekt realisiert: Man hoffte auf menschlichen Traffic, um diesem dann margenschwache programmatische Anzeigen auszuspielen. Wie ineffizient dieses Modell ist, zeigt ein Blick auf die Werbewirtschaft: Während programmatische Anzeigen oft nur CPMs von 1 bis 5 Dollar erzielen, liegen die Erlöse aus direkt mit Werbekunden verhandelten Kampagnen laut Google News Initiative bei 10 bis 20 Dollar. Pay-per-Crawl überträgt wohl nun genau dieses Prinzip der direkten, potenziell hochpreisigen Wertschöpfung auf den ersten Konsumenten in der KI-Ära: den Crawler selbst. Statt den Inhalt kostenlos zur Verfügung zu stellen, soll der Zugriff direkt monetarisiert werden.
Doch ist das Modell in der Praxis tragfähig? Die Euphorie hat wohl ihre Grenzen. Ein viel beachteter Kommentar aus der Hacker-News-Community bringt die Skepsis auf den Punkt: „Das scheint die Sache völlig falsch anzugehen. [...] Man sagt [den Crawlern] nur: Okay, ihr macht weiter die ganze Arbeit des Crawlens, ihr zahlt jetzt nur mehr dafür.“ Andere warnen, dass die Kosten für die Umgehung des Systems – beispielsweise durch den Einsatz von „Residential Proxies“, also IP-Adressen echter Privatnutzer, die Bot-Anfragen als normalen Traffic tarnen, – günstiger sein könnten als die Crawling-Gebühren selbst. Ist das Modell also robust genug, um sich gegen solche Umgehungsstrategien durchzusetzen, oder bleibt es am Ende nur ein frommer Wunsch?
Unabhängig davon, ob sich Pay-per-Crawl als Standard durchsetzt, zwingt die Entwicklung alle Marktteilnehmer mindestens zum Nachdenken und darüber hinaus zum Handeln. Für Publisher ist die Botschaft unmissverständlich: Es ist an der Zeit, den Wert der eigenen Inhalte neu zu definieren und aktiv zu verteidigen. Passivität ist keine Option mehr. Marketer wiederum müssen ihre Strategien an eine neue Realität anpassen. Da der AI-Such-Traffic laut Semrush den traditionellen organischen Traffic in nur zwei bis vier Jahren überholen könnte, verschiebt sich der Fokus von klassischer SEO hin zur LLM-Optimierung. Schließlich ist ein Besucher, der über eine KI-Suche kommt, schon heute 4,4-mal wertvoller als ein durchschnittlicher organischer Besucher (Quelle: Semrush).
Und die AI-Unternehmen? Sie stehen vor einer Grundsatzentscheidung. Ignorieren sie den wachsenden Widerstand oder planen sie Budgets für ethisches Crawling ein? Doch machen wir uns nichts vor: Diese Kosten werden höchst wahrscheinlich nicht von den Konzernen absorbiert, sondern weitergereicht. Das bedeutet wahrscheinlich teurere KI-Abonnements für Endnutzer und höhere API-Preise für Unternehmen. Könnte Datenqualität so zum bezahlten Premium-Feature werden und eine Zwei-Klassen-KI schaffen: eine, die auf verifizierten, teuer lizenzierten Inhalten trainiert, und eine, die sich mit dem frei verfügbaren Rest begnügen muss? Die Weichen werden also nicht nur für den Content, sondern für die Zukunft der KI selbst gestellt.
Für mich ist es beides. Technisch ist Pay-per-Crawl in meinen Augen ein sehr eleganter Schachzug, der eine bestehende Infrastruktur nutzt, um ein drängendes Problem zu lösen. Ökonomisch aber ist es ein Brandbeschleuniger für die längst überfällige Debatte über den wahren Wert von Inhalten in einer Welt, in der Maschinen zu den größten Konsumenten geworden sind. Das alte, auf Traffic basierende Wertschöpfungsmodell zeigt im Angesicht der KI-Revolution Risse. Ob Mikropayments die alleinige Lösung sind, bleibt abzuwarten. Doch sie sind die erste skalierbare Alternative, die das Machtverhältnis zwischen Publishern und KI-Konzernen fundamental herausfordert. Die Ära des kostenlosen All-you-can-eat-Buffets für Crawler neigt sich ihrem Ende zu. Das ist nicht das Ende des kostenlosen Internets für uns Menschen, aber es ist das Ende der Illusion, dass Content keinen Preis hat. Die entscheidende Frage ist daher nicht mehr, ob die Regeln neu geschrieben werden, sondern wer am Ende den Stift in der Hand hält.
Quellen: Adweek: "Google's Gen AI Search threatens publishers with $2B annual ad revenue loss", Cloudflare Blog: "Introducing Pay-per-Crawl", Cloudflare Press Release: "Cloudflare Just Changed How AI Crawlers Scrape the Internet at Large", Google News Initiative: "Understand direct and programmatic ad revenue", Hacker News Community: Item ID 44432699, PPC Land: "Dotdash Meredith Reports Google AI Overviews Impact Traffic in Q1 Earnings", Quintype Blog: "Why Micropayments Are Lucrative For Publishing Revenue", Relevant Digital Blog: "Trends in programmatic advertising 2025: a publisher's perspective", Semrush Blog: "AI Search SEO Traffic Study", WBN Digital: "Cloudflare empowers publishers with Pay-per-Crawl"
Nina Haller ist eine digitale Strategin und gefragte KI-Expertin, die Technologie, Markenführung und Innovation verbindet. Als eine der W&V Top 100 gilt sie als zentrale KI-Stimme der Branche. Mit über 20 Jahren Erfahrung als Unternehmerin und Stationen bei global führenden Unternehmen wie media.monks, Accenture und WPP entwickelt sie heute KI-gestützte Lösungen und Workflows für Agenturen und Kunden (u.a. eMMy für muehlhausmoers). Als Autorin mehrerer Fachpublikationen treibt sie den Diskurs um künstliche Intelligenz und digitale Innovation voran. Als Beirätin bringt sie ihre umfassende Expertise in der Entwicklung KI-gestützter Kommunikationslösungen ein und gestaltet aktiv die Zukunft der digitalen Transformation.
Kolumne Nina Haller
Pay-Per-Crawler: Warum Mikropayments das Advertising-Modell herausfordern könnte.
Stellen Sie sich eine stille Enteignung vor, die jährlich zwei Milliarden Dollar kosten könnte. Was wie eine Dystopie klingt, droht zur neuen Realität für die digitale Medienlandschaft zu werden. Während KI-Crawler unentgeltlich und im großen Stil Inhalte abgrasen, um ihre Modelle zu füttern, stellt sich die Frage: Wer zahlt am Ende die Zeche? Am 1. Juli 2025 rief Cloudflare den „Content Independence Day“ aus als Antwort darauf. Ist dies nur ein technisches Manöver oder der Startschuss für eine neue Crawler-Ökonomie, die das Fundament der digitalen Wertschöpfung für immer erschüttern könnte?
Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache. Während Google für jeden weitergeleiteten Besucher etwa 18 Seiten crawlt, saugt der Crawler von OpenAI für denselben Nutzen ganze 1.500 Seiten ab (Quelle: WBN Digital) – ein Missverhältnis, das die Wertschöpfungskette des Internets auf den Kopf stellt. Die Folgen sind bereits spürbar: Große Publisher wie Dotdash Meredith (America's Largest Digital & Print Publisher) meldeten Anfang 2025 einen Rückgang der Nutzer-Sessions um 3 %, den sie direkt auf Googles AI Overviews zurückführen (Quelle: PPC Land). Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn der Traffic einbricht, erodieren zuerst die zentralen Akquise-Kanäle SEO und SEA. Mit ihnen bricht das gesamte Fundament der digitalen Monetarisierung zusammen – von Programmatic Ads über die Akquise für Abo-Modelle bis hin zu den überlebenswichtigen First-Party-Datenstrategien. Die Frage ist also nicht mehr, ob dieses Ökosystem Risse bekommt, sondern wie lange die Grundpfeiler noch halten.
Wie also begegnet man einer Krise, die das digitale Publishing in seinen Grundfesten bedroht? Cloudflares Antwort ist ebenso elegant wie radikal und hört auf den Namen Pay-per-Crawl. Statt auf langwierige Lizenzverhandlungen zu setzen, reaktiviert das Unternehmen den fast vergessenen HTTP-Statuscode 402 „Payment Required“. Die Logik ist entwaffnend simpel: Will ein verifizierter Bot crawlen, muss er sich an die Regeln des Publishers halten – Blockieren, kostenfrei erlauben oder eben pro Crawl bezahlen (Quelle: Cloudflare Blog). Das ist kein zahnloser Tiger. Da Cloudflare laut WBN Digital rund 20 % des globalen Webtraffics kontrolliert, könnte so ein De-facto-Standard entstehen, den AI-Unternehmen kaum ignorieren können. Die Resonanz ist entsprechend: Über 20 große Publisher, darunter global bekannte Namen wie TIME, die Associated Press (AP) und BuzzFeed, haben sich dem Modell bereits angeschlossen. Independent Media fasst die Hoffnung treffend zusammen: Es sei großartig zu sehen, wie „Einfallsreichtum und Innovation“ eine nachhaltige Lösung schaffen. Ist das der Hebel, der die Machtverhältnisse endlich neu justiert?
Die ökonomische Logik hinter Pay-per-Crawl ist ein fundamentaler Bruch mit der Vergangenheit. Bisher wurde der Wert von Inhalten nur indirekt realisiert: Man hoffte auf menschlichen Traffic, um diesem dann margenschwache programmatische Anzeigen auszuspielen. Wie ineffizient dieses Modell ist, zeigt ein Blick auf die Werbewirtschaft: Während programmatische Anzeigen oft nur CPMs von 1 bis 5 Dollar erzielen, liegen die Erlöse aus direkt mit Werbekunden verhandelten Kampagnen laut Google News Initiative bei 10 bis 20 Dollar. Pay-per-Crawl überträgt wohl nun genau dieses Prinzip der direkten, potenziell hochpreisigen Wertschöpfung auf den ersten Konsumenten in der KI-Ära: den Crawler selbst. Statt den Inhalt kostenlos zur Verfügung zu stellen, soll der Zugriff direkt monetarisiert werden.
Doch ist das Modell in der Praxis tragfähig? Die Euphorie hat wohl ihre Grenzen. Ein viel beachteter Kommentar aus der Hacker-News-Community bringt die Skepsis auf den Punkt: „Das scheint die Sache völlig falsch anzugehen. [...] Man sagt [den Crawlern] nur: Okay, ihr macht weiter die ganze Arbeit des Crawlens, ihr zahlt jetzt nur mehr dafür.“ Andere warnen, dass die Kosten für die Umgehung des Systems – beispielsweise durch den Einsatz von „Residential Proxies“, also IP-Adressen echter Privatnutzer, die Bot-Anfragen als normalen Traffic tarnen, – günstiger sein könnten als die Crawling-Gebühren selbst. Ist das Modell also robust genug, um sich gegen solche Umgehungsstrategien durchzusetzen, oder bleibt es am Ende nur ein frommer Wunsch?
Unabhängig davon, ob sich Pay-per-Crawl als Standard durchsetzt, zwingt die Entwicklung alle Marktteilnehmer mindestens zum Nachdenken und darüber hinaus zum Handeln. Für Publisher ist die Botschaft unmissverständlich: Es ist an der Zeit, den Wert der eigenen Inhalte neu zu definieren und aktiv zu verteidigen. Passivität ist keine Option mehr. Marketer wiederum müssen ihre Strategien an eine neue Realität anpassen. Da der AI-Such-Traffic laut Semrush den traditionellen organischen Traffic in nur zwei bis vier Jahren überholen könnte, verschiebt sich der Fokus von klassischer SEO hin zur LLM-Optimierung. Schließlich ist ein Besucher, der über eine KI-Suche kommt, schon heute 4,4-mal wertvoller als ein durchschnittlicher organischer Besucher (Quelle: Semrush).
Und die AI-Unternehmen? Sie stehen vor einer Grundsatzentscheidung. Ignorieren sie den wachsenden Widerstand oder planen sie Budgets für ethisches Crawling ein? Doch machen wir uns nichts vor: Diese Kosten werden höchst wahrscheinlich nicht von den Konzernen absorbiert, sondern weitergereicht. Das bedeutet wahrscheinlich teurere KI-Abonnements für Endnutzer und höhere API-Preise für Unternehmen. Könnte Datenqualität so zum bezahlten Premium-Feature werden und eine Zwei-Klassen-KI schaffen: eine, die auf verifizierten, teuer lizenzierten Inhalten trainiert, und eine, die sich mit dem frei verfügbaren Rest begnügen muss? Die Weichen werden also nicht nur für den Content, sondern für die Zukunft der KI selbst gestellt.
Für mich ist es beides. Technisch ist Pay-per-Crawl in meinen Augen ein sehr eleganter Schachzug, der eine bestehende Infrastruktur nutzt, um ein drängendes Problem zu lösen. Ökonomisch aber ist es ein Brandbeschleuniger für die längst überfällige Debatte über den wahren Wert von Inhalten in einer Welt, in der Maschinen zu den größten Konsumenten geworden sind. Das alte, auf Traffic basierende Wertschöpfungsmodell zeigt im Angesicht der KI-Revolution Risse. Ob Mikropayments die alleinige Lösung sind, bleibt abzuwarten. Doch sie sind die erste skalierbare Alternative, die das Machtverhältnis zwischen Publishern und KI-Konzernen fundamental herausfordert. Die Ära des kostenlosen All-you-can-eat-Buffets für Crawler neigt sich ihrem Ende zu. Das ist nicht das Ende des kostenlosen Internets für uns Menschen, aber es ist das Ende der Illusion, dass Content keinen Preis hat. Die entscheidende Frage ist daher nicht mehr, ob die Regeln neu geschrieben werden, sondern wer am Ende den Stift in der Hand hält.
Quellen: Adweek: "Google's Gen AI Search threatens publishers with $2B annual ad revenue loss", Cloudflare Blog: "Introducing Pay-per-Crawl", Cloudflare Press Release: "Cloudflare Just Changed How AI Crawlers Scrape the Internet at Large", Google News Initiative: "Understand direct and programmatic ad revenue", Hacker News Community: Item ID 44432699, PPC Land: "Dotdash Meredith Reports Google AI Overviews Impact Traffic in Q1 Earnings", Quintype Blog: "Why Micropayments Are Lucrative For Publishing Revenue", Relevant Digital Blog: "Trends in programmatic advertising 2025: a publisher's perspective", Semrush Blog: "AI Search SEO Traffic Study", WBN Digital: "Cloudflare empowers publishers with Pay-per-Crawl"
Nina Haller ist eine digitale Strategin und gefragte KI-Expertin, die Technologie, Markenführung und Innovation verbindet. Als eine der W&V Top 100 gilt sie als zentrale KI-Stimme der Branche. Mit über 20 Jahren Erfahrung als Unternehmerin und Stationen bei global führenden Unternehmen wie media.monks, Accenture und WPP entwickelt sie heute KI-gestützte Lösungen und Workflows für Agenturen und Kunden (u.a. eMMy für muehlhausmoers). Als Autorin mehrerer Fachpublikationen treibt sie den Diskurs um künstliche Intelligenz und digitale Innovation voran. Als Beirätin bringt sie ihre umfassende Expertise in der Entwicklung KI-gestützter Kommunikationslösungen ein und gestaltet aktiv die Zukunft der digitalen Transformation.